Fahrbetrieb

Schon in meiner Zeit als H0-Regelspurbahner mit der Baureihe 18 und der berühmten "Hundeknochenanlage" habe ich gespürt, daß das Werkeln mit großen Zugverbänden, Geschwindigkeit und Tunneln etc. nichts für mich ist. So habe ich früh die Großserienmodelle mit Faulhabermotoren versehen und mit diversen Fahrschaltungen experimentiert. Aber erst im Schmalspurbetrieb mit der Impulsbreitensteurung von s.b. war ich mit dem Fahrverhalten der Loks zufrieden und konnte die Langsamkeit so recht genießen. Als der Regler dann seinen Geist aufgab, waren die angebotenen Modllbahndekoder inzwischen so geschrumpft, daß sie auch in eine Weinertlok unsichtbar wurden. Und seit einigen Jahren sind  auch Sounddecoder und Lautsprecher so klein, daß man sie im offenen Führerstand meiner alten Brawa-Köf II nicht sieht.

So sind alle Fahrzeuge jetzt mit c.t. Sounddecodern ausgestattet, nur die zwei überlebenden Roco Regelspurloks fahren mit ESU. Mit zwei Rocomäusen habe ich die Anlage jetzt gut im Griff.

Geschlitzte Mittelpuffer und ein Fallhaken, mit einem Magnet angehoben.